„open music“, Anfang der 90er Jahre als Konzertreihe in Graz begründet, steht für „Vermittlung heutiger Musik“, zeitgenössischer Musik im Sinne von gegenwartsrelevanter Musikkunst/-kultur. Jenseits strikter Trennung in E und U, komponierte und improvisierte Musik, klassische Moderne, Neue Musik und (Post)Avantgarde, Hoch-, Sub- und Populärkultur, jenseits ästhetischer Vorlieben.
„open music“ steht für Qualität in der Vielfalt, gezielte Auswahl aus dem breiten Angebot und Anregung zu neuen Projekten.
„open music“ steht für Förderung junger MusikerInnen und KomponistInnen wie aktuellster Werke , aber auch die Präsentation zeitlos zeitgenössischer Klassiker.
„open music“ steht für Spartenüberschreitungen (vor allem in Richtung Film, Video, aber auch Performatives, wobei es weniger um additives Nebeneinander, sondern vielmehr projektimmanentes Miteinander geht), Experimente und die Auswahl und Schaffung stimmiger Settings.
„open music“ ist Podium für Uraufführungen, österreichische Erstaufführungen bzw. Ersteinladungen und -präsentationen in die Steiermark und auch Österreich.
„open music“ startet Projektinitiativen und versucht, Exponenten der heimischen KomponistInnen- bzw. MusikerInnenszene zusammen mit internationalen Spitzenreitern zu präsentieren.
„open music“ ist eine private Initiative, die in Konzeption und Durchführung von Ute Pinter getragen wird (davor auch von Wolfgang Hattinger und Wim van Zytphen).
„open music“ wird zur Zeit finanziell unterstützt von: Land Steiermark, Bundeskanzleramt Kultur und Kunst, Stadt Graz und austro-mechana/ske-fonds.
Kooperationspartner von „open music“ sind bis dato: Diagonale, FORUM STADTPARK, Grazer Spielstätten, IEM CUBE, Kulturzentrum bei den Minoriten, KUG, KUG – Zentrum für Genderforschung, KUG – Institut 1, Mariahilf-Kultur, musikprotokoll, MUWA/Museum der Wahrnehmung, Postgarage, Stadtmuseum Graz, steirischer herbst, StockwerkJazz, Vipers im Palais Thienfeld.
„open music“ ist Mitglied von grazjazz.at.